Verkehrsunfall auf der Alexanderstraße
Soeben hat es einen Unfall in Bürgerfelde gegeben. Die Alexanderstraße ist teilweise gesperrt.
Update 22.52 Uhr
Die Alexanderstraße ist wieder frei.
Update 23. August, 17.29 Uhr
Soeben hat es einen Unfall in Bürgerfelde gegeben. Die Alexanderstraße ist teilweise gesperrt.
Update 22.52 Uhr
Die Alexanderstraße ist wieder frei.
Update 23. August, 17.29 Uhr
Heute Nacht wurde gegen 00.30 Uhr eine Rauchentwicklung an einem Reetdachhaus in der Wehdestraße gemeldet. Die Feuerwehr konnte die Ausdehnung des Brandes verhindern. Mehr Informationen in der OOZ.
Nachdem es in den Nächten zu Freitag und Samstag zu Brandstiftungen an fünf Kraftfahrzeugen gekommen ist, setzt sich die Serie auch in der Nacht zu Sonntag fort, allerdings in einer anderen Qualität. Gegen 2 Uhr bemerkt eine Passantin an der Donnerschweer Straße zwei brennende Pkw, die unter einem Dachvorsprung eines Wohn- und Geschäftshauses geparkt sind.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung entschließt sich die Polizei, die Bewohner der unmittelbar über dem Brandort befindlichen Wohnungen vorsorglich zu evakuieren. Nach dem Ablöschen des Feuers können die Wohnungen wieder aufgesucht werden. An den zwei Pkw entseht ein geschätzter Schaden von etwa 10.000 Euro sowie 15.000 Euro am Gebäude, das durch die Hitzeentwicklung in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Im Verlauf der sofort eingeleiteten Fahndung werden diverse im Umfeld befindliche Personen kontrolliert, Hinweise auf eine Tatbeteiligung können jedoch nicht erlangt werden.
Die Ermittlungsgruppe „Zünder“ bittet die Bevölkerung erneut um Mithilfe. Sollten am Freitag in der Zeit von 2 bis 3 Uhr im Gerichtsviertel im Bereich der Koppelstraße oder in den Nächten zu Samstag und Sonntag jeweils von 0 bis 2 Uhr im Bereich der Donnerschweer Straße Personen oder Fahrzeuge aufgefallen seien, sollen die Beobachtungen unbedingt der Polizei telefonisch unter 04 41 / 79 00 gemeldet werden.
Fotos: 261News / Andre van Elten
Auch in der vergangenen Nacht brannten wieder drei Fahrzeuge in Oldenburg – dieses Mal in der Tastruper Straße.
Update: 10.04 Uhr, Mitteilung der Polizei
Am Samstag, gegen 0.40 Uhr, wird von Passanten im Bereich der Taastruper Straße Brandgeruch wahrgenommen. Bei einer Nachschau werden dann drei brennende Fahrzeuge auf einem rückwärtigen Parkplatz festgestellt. Die Fahrzeuge, zwei Pkw sowie ein Lkw, werden trotz der sofortigen Alarmierung der Feuerwehr total zerstört, wodurch ein geschätzter Schaden von 50.000 Euro entsteht. Aufgrund der festgestellten Brandsituation geht die Polizei von Brandstiftung aus.
Die Polizei rechnet die Tat dem gleichen Täter zu, der seit Ende Mai bereits das sechste mal zugeschlagen und einen Schaden von mittlerweile über 200.000 Euro verursacht hat. Die eigens für die Brandserie eingerichtete Ermittlungsgruppe „Zünder“ bittet dringend, auch offensichtlich unbedeutende Beobachtungen im Bereich der Tatorte, insbesondere zu Personen oder Fahrzeugen, mitzuteilen.
Fotos: 261News
Heute Nacht sind gegen 2.45 Uhr zwei Pkw in der Koppelstraße im Gerichtsviertel ausgebrannt.
Update: 15. August, 9.38 Uhr
Auch in der Nacht zu Samstag wurden drei Fahrzeuge in Brand gesetzt.
Update: 11.15 Uhr
Eine Anwohnerin hatte die Polizei informiert, nachdem sie einen Knall gehört und Feuerschein gesehen hatte. Zwei am Seitenstreifen der Koppelstraße zwischen dem Gebäude der Staatsanwaltschaft und der alten JVA hintereinander geparkte Pkw brannten unabhängig voneinander im Bereich des Kühlergrills. Die Feuerwehr löschte die Brände, der Brandort und die Fahrzeuge wurden beschlagnahmt. „Es ist von einer Brandstiftung auszugehen“, teilt die Polizei mit. Sie schätzt einen Gesamtschaden von zirka 9000 Euro. Seit Ende Mai gab es vier Brandanschläge in Oldenburg. Es wurden insgesamt 14 Fahrzeuge beschädigt bzw. zerstört. Der bisherige Gesamtschaden dürfte sich auf über 150.000 Euro belaufen. Bislang hat die Ermittlungsgruppe „Zünder“ keinen Tatverdacht. Die Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen werden verschärft.
Fotos: 261News / Andre van Elten
Ein 43-jähriger Zeitungsausträger bemerkte heute Nacht gegen 1.30 Uhr Flammen im Fahrgastraum eines Renault Scenic, der an der Bloherfelder Straße abgestellt war. Die Feuerwehr konnte den Brand mit einem Feuerlöscher ablöschen. Der Brand beschränkte sich auf den Fahrgastraum, ansonsten blieb das Fahrzeug unbeschädigt. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Ob dieser Pkw-Brand im Zusammenhang mit der jüngsten Serie von Pkw-Bränden steht, ist noch nicht geklärt. Die hierfür eingerichtete Ermittlungsgruppe Zünder hat die Ermittlungen übernommen.
Update 13.29 Uhr
Mehr Infos, Fotos und Videos gibt es im OOZ-Artikel.
Update 12.36 Uhr
Der Brand ist unter Kontrolle, allerdings flammen immer wieder einzelne Brandherde auf. Deshalb dauern die Löscharbeiten an. Die Feuerwehr ist mit 100 Leuten aus Oldenburg, Ammerland und Landkreis Oldenburg an der Bekämpfung des Dachstuhlbrandes beteiligt. Es wurde niemand verletzt.
Update 12.27 Uhr
Update 10.01 Uhr
@OOZeitung @am_schnack pic.twitter.com/9nADnntUju
— Conny (@tiffany1961) July 30, 2015
Update 9.53 Uhr
Donnerschwee-Kaserne in Oldenburg brennt http://t.co/VMgvIc711v pic.twitter.com/Pqz0bLpapn
— NDR Niedersachsen (@NDRnds) July 30, 2015
Update 9.31 Uhr
Die Anwohner in den Stadtteilen Donnerschwee und Ohmstede werden aufgrund des Brandes gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Update 9.24 Uhr
Es brennt #oldenburg kasernenstraße pic.twitter.com/wLKgxwC0Ae
— Conny (@tiffany1961) July 30, 2015
In der Donnerschwee-Kaserne brennt es. Die Feuerwehr sammelt alle Kräfte.
Bislang unbekannte Täter haben in der Zeit vom 24. Juli, 17 Uhr bis zum 27. Juli, 6.30 Uhr zwei Lkw eines Spediteurs aus Bad Zwischenahn von einem Parkplatz an der August-Wilhelm-Kühnholz-Straße in Tweelbäke entwendet. Der geschädigte Spediteur ist als Subunternehmer für die Firma Kühne & Nagel tätig; beide Lkw sind mit dem Firmenschriftzug versehen. Gestohlen wurden: ein weißer MAN 7,5 Tonner mit dem Kennzeichen WST – RB 514 und ein blauer MAN 12 Tonner mit dem Kennzeichen WST – RB 516. Der Gesamtwert beider Lkw beträgt zirka 30.000 Euro. Die gestohlenen Lkw waren während des vergangenen Wochenendes mit sieben weiteren Lkw auf einem ungesicherten Parkplatz abgestellt. Die Fahrzeugschlüssel waren an den Lkw versteckt hinterlegt worden. Erste Ermittlungen ergaben, dass die Fahrzeuge in Richtung Bremen gefahren wurden. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu den entwendeten Lkw machen können, sich unter der Telefonnummer 04 41 / 790 41 15 zu melden.
Bei einer erneuten Absuche des Bornhorster Sees durch Polizeitaucher aus Braunschweig und Hannover wurde heute Morgen die Leiche des seit dem 5. Juli vermissten 52-jährigen Mannes (wir berichteten) geborgen. Hinweise auf ein Fremdverschulden haben die kriminalpolizeilichen Ermittlungen nicht ergeben.
Heute Morgen wurde gegen 9 Uhr vor der Apotheke an der Staulinie / Elisengang in der Oldenburger Innenstadt eine blaue Flüssigkeit entdeckt, die sich durch den Regen auf dem Bürgersteig verteilt hatte. Das teilte uns Alexander Geisler mit. Laut Feuerwehr wurden Proben gezogen, um zu sehen, worum es sich bei dem Farbstoff handelt.
Update 14.43 Uhr: Pressemitteilung der Polizei
Durch eine Mitarbeiterin einer Apotheke an der Staulinie wurde heute Morgen eine pulverige Substanz vor der Eingangstür festgestellt. Diese hatte sich durch den Regen verflüssigt und färbte sich blau. Durch Passanten wurde der Stoff nach Durchlaufen in den Nahbereich verbreitet. Experten der Berufsfeuerwehr und der Umweltgruppe der Polizei sicherten vor Ort eine Probe des unbekannten Stoffes. Die Probe wird kriminaltechnisch durch Mitarbeiter des Landeskriminalamtes Niedersachsen untersucht.
Wer und aus welchem Motiv die Substanz heute zwischen 8.20 und 11 Uhr ausgelegt hat, ist bislang nicht geklärt. Der betroffene Bereich wurde zunächst abgesperrt, nach den behördlichen Maßnahmen wurde die Sperrung aufgehoben. Verletzte sind bislang nicht bekannt geworden. Eine vollständige Beseitigung des Farbstoffes vom Pflaster ist aufgrund der Hafteigenschaften aufwendig. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 04 41 / 790 41 15 zu melden.
Fotos: Monika Bischoff-Förster / Christian Kruse