Friedliche Treffen vor Notunterkunft

Rund 350 Teilnehmer beteiligten sich an den zwei Treffen mit unterschiedlicher Zielsetzung vor dem ehemaligen Mios-Großmarkt am Stubbenweg in Etzhorn. Der Markt soll eine Notunterkunft für Flüchtlinge werden. Während einige Bürger über die Folgen diskutierten wollten, kam die Mehrzahl, um Solidarität mit den Flüchtlingen zu zeigen. Bei friedlicher Stimmung wurden zahlreiche Gespräche geführt. Laut Polizei seien auch zwei oder drei bekannte Neonazis aufgetreten, die Platzverweise erhielten.

Demo vor dem ehemaligen Mios-Markt in Oldenburg-Etzhorn.

Der Mios-Markt soll eine Notunterkunft für Flüchtlinge werden.

Fotos: Christian Kruse

One thought on “Friedliche Treffen vor Notunterkunft

  1. … eine anonyme Einladung – fast zeitgleich ein Aufruf der Linken AntiFa und anderen linken Radikalengruppen zum gewalt igen Aufmarsch …
    Vor Ort waren anscheinend nur die Aufrufer-komisch.
    Diese offenen Aufrufe im Internet zu solchen gewalt-Aufrufen, natürlich gegen „Rechtsradikale,Rassisten uä“, werden immer häufiger und angstverbreitender.
    Eine freie Meinung wird Bürgern verwehrt.
    Wann schreitet die Polizei und der Verfassungsschutz endlich frühzeitig ein, damit einfache Bürger, die nur einkaufen wollen, nicht mehr durch diese Gestalten belastet und in Schrecken versetzt werden ? – Barbara Klebinger

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